Der Dokumentarfilm “Dirty Games“ von Benjamin Best geht klar hinter die Kulissen der riesig-wachsenden Sportwelt. Nach Weltmeisterschaften wie in Brasilien war die Aufregung rund um mangelnder Sicherheit, sowie sonstigen Politik Geschäften groß. Die Kommerzialisierung hat eine große Macht über die Massen, sodass Geld und persönliche Ego oft im Vordergrund stehen. Top Unternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht dem Publikum freundlichst zuzujubeln. Die erst vergangene Entscheidung zum WM Austragungsort Qatar haben nochmals viele Fragen gestellt. Sport-Fans erfreuen sich trotzdem, wie auf crazypromocode.net, über eine überaus aufregende Zeit. Wenn man Sportereignisse wie zur WM in Brasilien verfolgt dann ist es unvorstellbar wenn man die Slams-Siedlungen direkt um das Eck sehen kann. Der Profit eines solch großen Events sollte einen Nutzen für jeden Bewohner haben, sodass man den eigentlichen Nutzen von Sport und desen Zusammenhaltes bewart.

Kritik von der obersten Stelle

Die Agenda von vielen Sportevents steht den Eliten klar im Vordergrund. Profit und Gier sind eine tödliche Kombination und die Schattenseiten werden allzu gerne ignoriert. Benjamin Best hat es sich zur Aufgabe gemacht mehr Licht in die Szenarien zu bringen, sodass die moderne Sportwelt nicht von solche Intrigen verdorben wird. Das klare Bewusstsein ist hierzu eine Seite und der Filmdirektor betonte, dass jeder einzelne eine tragende Rolle in der neuen Veränderung ist. In der korrupten Welt des Massensports ist Gier ein immens schlechter Mitspieler – Der Spaß zum Sport muss im Vordergrund stehen und politisch oder sozial gesteuerte Propaganda-Mechanismen werden nur allzu gerne ausgenutzt. Der Produzent äußerte sich dazu, dass die breite Gesellschaft für die meisten Offenbarungen nicht bereit ist und einige Fassaden ignorieren. Dirty Games hat mit gutem Grund für große Aufregung gesorgt und darf der Sportwelt keine Hürden legen.

Der beeindruckende Dokumentarfilm befasst sich zumeist mit Massensportarten wie Fußball, Boxen und Basketball. Es gab über die Jahrzehnte unzählige Beispiele für Korruption und die Spalte zwischen Moral und Gier hat eine unglaublich weite Form genommen. Sobald sich eine Stadt dazu entschließt ein Austragungsort für Olympische Spiele oder andere große Sportereignisse auszutragen dann entstehen neue Viertel wie aus dem Nichts. Die Hotelketten, Sportanlagen und Infrastruktur Netzwerke nehmen die Oberhand wie in sonst keinem anderen Formaten an. Was leider nicht immer gerne gesehen wird sind die Schatten hinter den großen Baustellen. Man entdeckt teilweise in Ländern regelrechte Slums, welche sich zu riesigen Horden aufbinden. Das Elend einiger darf doch nicht für das sportliche Vergnügen der gehobenen Schicht verkauft werden. Wie man es schon damals im alten Rom nannte und perfektionierte – Brot und Spiele regieren die Massen.

Neues Bewusstsein zum Sport

Es ist unumstritten wie die verschiedensten Machenschaften von UEFA, World Boxing Association oder anderen Organisationen heutzutage abläuft. Nichtsdestotrotz steht der Sport und deren Leistungen im Vordergrund. Benjamin Best ist mit gutem Grund preisgekrönt und man kann sich auf weiterhin auf die Entwicklung unserer Welt freuen. Der Produzent betonte, dass Dirty Games nicht nur für ihn ein besonderes Projekt war, sondern auch vor allem, da er mit all den unterschiedlichen Menschen vor Ort zusammenarbeiten konnte. Ein neues Bewusstsein in der Sportwelt ist dank Dirty Games eingetroffen.